Der Jim Beam White Label mit 40 % Volumen gilbt weltweit als der beliebteste Bourbon Whiskey. Spricht man von Kentucky Straight Bourbon Whiskey, ist meist der Jim Beam White Label gemeint. Bereits vor mehr als 200 Jahren wurde die Rezeptur für den White Label in Kentucky geschaffen. Seitdem wird der Bourbon auf die gleiche Art und Weise produziert. Denn er wird Doppelt so lange gelagert, wie es das Whiskey-Gesetz vorschreibt, aber so bildet er seinen milden und vollen Geschmack. Eichige Vanille mit würzigem Unterton betört die Nase. Der Gaumen wird umschmeichelt von zarten Vanille und Karamellnoten. Ein Bourbon, der durch und durch überzeugen kann. Denn er ist nicht ohne Grund der meistverkaufte Bourbon der Welt. Abgefüllt in 0,7 Liter Flaschen mit 40 % Vol.
Jim Beam White Label, wie ihn der Ur-Großvater Jim Beam schuf.
Fred Noe, der Urenkel des Jim Beam Gründers, kann mit Stolz behaupten, dass sein Großvater den beliebtesten Bourbon Whiskey der Welt schuf. Der Ursprung des White Labels liegt im Bundesstaat Kentucky. Mindestens 51 Prozent Mais, frisches eisenfreies Quellwasser, Roggen, gemälzte Gerste, den einzigartigen Jim Beam Hefestamm und viel Erfahrung braucht es, um den Jim Beam zu produzieren. Nach der Destillation kommt der Brand in neue ausgebrannte Eichenfässer, um für vier Jahre zu reifen. Bei Jim Beam lässt man dem Bourbon mehr Zeit, was sich beim Geschmack durchaus zeigt. Im Spirituosenregal ist der Kentucky Straight Bourbon Whiskey an dem weißen Etikett sofort zu identifizieren. Den Jim Beam White genießt man vorzugsweise pur oder auf Eis.
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