Eric Malpass: Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung Ausgabe 1967
von Brigitte Roeseler (Übersetzerin), Eric Malpass (Autor).
Kennen Sie Gaylord noch nicht? Mit diesem achtjährigen Lausbub, der schon morgens um sieben das Landhaus seines Großvaters in Aufruhr versetzt und nur scheinbar kein Wässerchen trüben kann, gelang Eric Malpass eine der originellsten Jungensfiguren der modernen Literatur. Der kleine, helläugige Spitzbube hat seine Ohren und Augen überall da, wo sie nicht hingehören, und seine unschuldsvollen Attentate auf unser Zwerchfell haben dieses Buch (und seine Verfilmung) zu einem Erfolg ohnegleichen werden lassen.
Eric Malpass (1910-1996) hat in seinem Heimatland Großbritannien lange Jahre als Bankangestellter gearbeitet. 1947 wurde er Mitarbeiter der BBC, außerdem schrieb er für diverse Zeitungen. Er verfasste zahlreiche Romane und lebte als freier Schriftsteller in Long Eton, nahe Nottingham. Mit dem kleinen Herzensbrecher Gaylord ist Eric Malpass eine der originellsten Jungenfiguren der modernen Literatur gelungen, ernsthaft und liebenswert zugleich.
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