Christine Brückner: Das glückliche Buch der a.p.
Die Schriftstellerin Agnes Piechotta, die sich selbst gern a. p. nennt, lernt auf einer Tagung den Rundfunkredakteur J. W. Hück kennen. Es dauert mehr als 15 Jahre, bis aus der Bekanntschaft eine Ehe wird. Sie haben keine Zwischenstation ausgelassen, nicht die kollegiale Freundschaft, nicht den Flirt, nicht die ungebundene Liebe. Sie schreiben sich eine Fülle von Briefen. Beide veröffentlichen in diesen Jahren Bücher, unternehmen Reisen, jeder allein, dann auch zu zweit. Sie sind misstrauisch gegenüber den Gefühlen des anderen, aber auch gegenüber den eigenen. Erst als sie sich selbst und einander erprobt haben, entschließen sie sich zur Ehe, die für beide die zweite Ehe ist.
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