Der Absinthe Pernod mit 700 Milliliter und 68 % Volumen kommt aus Frankreich. Um kaum eine andere Spirituose ranken sich so viele Geschichten und Mythen wie um den Absinth. Die „grüne Fee“ war in der zweiten Hälfte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ein beliebtes Mittel der Inspiration für Künstler. Da Absinth Thujon (Anteil eines ätherischen Öls vom Wermut, der als Grundlage für die Absinth Herstellung dient) gleichzeitig ein Nervengift enthält, war die Spirituose einige Zeit verboten. Die negativen Folgen, die bei Absinth Trinkern beobachtet wurden, lagen allerdings wohl weniger an den Thujon Spuren als vielmehr an der Menge des konsumierten Alkohols. Hergestellt wird in der Schweiz nach einem alten französischen Rezept aus dem 19. Jahrhundert. Verwendet werden ausschließlich beste Kräuter, die zunächst ohne Zuckerzusatz in hochwertigem Weinalkohol eingelegt und anschließend destilliert werden. Dass die Brennerei für den Destillationsprozess alte Brennhäfen verwendet, macht die Spirituose noch authentischer.
Im Geschmack zeigt sich eine Komposition der verschiedenen Kräuter, die bei der Herstellung verwendet wurden. Darunter selbstverständlich Wermut und Anis. Der Alkoholgehalt des Absinthe Pernod liegt bei 68 Volumenprozent. Für den Genuss des Absinths gibt es verschiedene Arten. Der Hersteller empfiehlt beim Absinthe Pernod die einfache Verdünnung mit kaltem Wasser. Die besten Mischungsverhältnisse sind dabei entweder 1:2 oder 1:4. Generell ist Französischer Absinth weniger bitter als Erzeugnisse anderer Länder. Aus diesem Grund kann auf Würfelzucker, der über einen Absinthlöffel entweder durch das Aufgießen des Wassers oder durch Anzünden den Absinth süßt, verzichtet werden. Mit dem angenehmen Absinthe Pernod können Genießer die Tradition der „grünen Fee“ stilvoll wieder aufleben lassen.
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