Was jeder vom Islam wissen muß. Mit solidem Basiswissen gegen Vorurteile!
Die Entstehung des Islam
Islam? Das ist der Name des Glaubens, den Mohammed predigt. „Hingabe an Gott“ heißt das übersetzt. Und „die sich Gott unterwerfen“ ist die Übersetzung für das Wort Muslime. Wie im Christentum wird also auch im Islam nicht an viele Götter, sondern nur an einen einzigen geglaubt, eben Allah. Aber anders als die Christen im Christentum, verehren Muslime in ihrer Religion keinen heiligen Geist und auch keinen Erlöser wie Jesus Christus.
Mohammed ist für die Gläubigen ein einfacher, sterblicher Mensch. Seine Lehre verspricht jedem, der den Gesetzen Allahs folgt, ein glückliches, friedliches Leben. Und nach dem Tod? Muslime glauben, dass Gott über jeden Menschen Gericht halten wird: Wer die Gesetze Allahs befolgt hat, kommt ins Paradies, Ungläubige und Heuchler hingegen werden in der Hölle versinken. Was jeder vom Islam wissen muß
Mohammeds Gott ist derselbe, von dem in der Bibel der Christen gesprochen wird. Mohammeds Anhänger glauben, dass Allah immer wieder Propheten wie Abraham, Moses und Jesus geschickt hat, um den rechten Glauben zu verkünden.
Der Islam ist eine der drei großen monotheistischen Religionen. Wie das Judentum und das Christentum geht auch er auf den Stammvater Abraham zurück. Der Koran – die heilige Schrift der Muslime – gilt als das Wort Allahs. Weltweit bekennen sich knapp zwei Milliarden Menschen zu diesem Glauben.
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