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Maximilien Gauthier: Renoir

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Maximilien Gauthier: Renoir

Renoir Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1992

In diesem umfassenden Bildband mit detaillierter Bibliographie erfährt man alles über Leben und Werk August Renoirs, die Geschichte, Ideen und Gefühle des Meisters und deren Wirkung auf seine berühmtesten Werke. Maximilien Gauthier: Renoir
Auguste Renoir war ein Mitbegründer des Impressionismus. Seine Leidenschaft für die Malerei war so groß, dass er selbst im Alter, plagt von schwerem Rheuma, nicht aufhören konnte. Renoir band sich den Pinsel an das Handgelenk und malte unermüdlich weiter.

Auguste Renoir wurde am 25. Februar 1841 in Limoges, Frankreich, geboren. Als er vier Jahre alt war, zog seine Familie nach Paris. Sie wohnten in der Nähe des Louvre, der zu dieser Zeit noch ein königlicher Palast und teilweise das Museum war, das wir heute kennen. Der Louvre war Renoirs erste Begegnung mit der Kunst.

Mit nur 13 Jahren begann Pierre Auguste Renoir eine Lehre in einer Werkstatt für Porzellanmalerei. In dieser Zeit erlernte er viel über Farben und Zeichnen und entwickelte sich rasch zu einem geschickten und geschätzten Kunsthandwerker. Als das Unternehmen jedoch in Bankrott ging, musste Renoir über seine berufliche Zukunft nachdenken.

Mit zwanzig Jahren besuchte er eine Kunstschule in Paris, die von einem Schweizer Maler geleitet wurde. Dort lernte er, im Stil der alten Meister zu malen. Zu dieser Zeit war die Kunstszene von der traditionellen „Establishment“-Kunst geprägt, mit dunklen Farben und foto-realistischen Darstellungen.

Der jährliche Salon war ein wichtiger Ort für die Ausstellung von Kunstwerken, übte jedoch eine Art Zensur aus. Werke, die abgewiesen wurden, hatten kaum Chancen, Käufer zu finden.

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