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Jean Hougron: Einsam in Saigon

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Jean Hougron: Einsam in Saigon

Es begann in Saigon. Taschenbuch – 1. Januar 1958

Story:

Hougron erzählt hier die Geschichte des jungen Franzosen Horcier, der sich in Marseille als Devisenschmuggler einschifft. Um in Indochina sein Glück zu machen. Das große Paket Dollarnoten wird ihm auf der Fahrt aus der Kabinde gestohlen. Und bei seiner Ankunft in Saigon sieht er sich daher der Verfolgung einer Bande ausgesetzt, die keine Gnade kennt. Ein Zufall führt den Franzosen und das junge Halbblut Anh zusammen, die Horcier einen sicheren Unterschlupf vor den Verfolgern gewährt. Jenseits der von dem Franzosen besetzten Zone unter annamitischen Bauern wandelt sich Horcier zu einem neuen tätig-gütigen Menschen, beschafft den in tiefem Elend darlebenden Annamiten Saatreis für die verlassenen Felder, entwickelt sich in großzügigem uneigennützigem Planen zum Kolonisator und führt ein ganzes Dorf, das dem sicheren Untergang geweiht war, wieder ins bäuerlich-fruchtbare Leben zurück. Doch die Vietminhs erfahren durch Anhs Mutter von der Anwesenheit des Franzosen in ihrem Gebiert und Horcier muß mit Anh, zurück nach Saigon fliehen. In den Armen Anhs fällt er den Schüssen seiner ihn immer noch verfolgenden ehemaligen Komplicen zum Opfer.

 

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Rowohlt Verlag. Kirchenallee 19. 20099 Hamburg. Deutschland.

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